In Louisiana wurde wegen des Coronavirus Sars-CoV-2 zudem der Notstand ausgerufen.

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Die christlichen Fundamentalisten sind eine einflussreiche Gruppe in der republikanischen Partei. Denn seitdem der neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 die USA fest im Griff hat, ist der Vorwahlkampf völlig in den Hintergrund gerückt. Während Donald Trump in der Corona-Krise in den Medien dauerpräsent ist, hat Biden große Schwierigkeiten, sich Gehör zu verschaffen. Für den Bundesstaat Maine lagen in der Nacht zu Mittwoch zunächst keine Prognosen über einen Sieger vor. Here is the three-page order signed tonight by @OHdeptofhealth Director @DrAmyActon that closes all polling locations in #Ohio due to the risk of #COVID19 faced by both voters and poll workers. Dies vor allem deshalb, weil Sanders genügend Delegierte sammeln will, um später in diesem Sommer in den Parteikomitees der Partei vertreten zu sein. So lag er etwa in Alabama nach vorläufigen Ergebnissen der Wahlkommission des Bundesstaats bei mehr als 63 Prozent der Stimmen, Sanders kam dort auf knapp 17 Prozent. Update vom Montag, 27.04., 21.45 Uhr: Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten ist im Grunde schon längt gelaufen.

Die Kandidaten werden nicht direkt gewählt.

Am Dienstag hielten sie aber auch in 13 der 14 „Super Tuesday“-Staaten Vorwahlen ab. Nach 66 bestätigten Coronavirus-Fällen und einem Todesfall rief Gouverneur Brian Kemp am Samstag jedoch den Gesundheitsnotstand aus. Delegierte. Abgestimmt wird in mindestens drei Bundesstaaten: Arizona, Florida und Illinois. Am Super Tuesday im März, an dem traditionell eine Vielzahl von US-Bundesstaten ihre Vorwahlen abhielten, verkleinerte sich das Feld auf drei Kandidaten: Joe Biden, ehemaliger Vize-Präsident unter Barack Obama, Bernie Sanders, Senator aus Vermont, und Tulsi Gabbard.

Diese Seite führt die Ergebnisse der Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl des Jahres 2020 in den Vereinigten Staaten auf.. Neben den beiden großen Parteien, den Demokraten und den Republikanern, führen auch einige kleine Parteien reguläre Vorwahlen durch.Deren letztlich nominierte Kandidaten gelten dabei als chancenlos. Buttigieg, der frühere Bürgermeister von South Bend (Indiana), hatte am Sonntag seinen Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten erklärt. Der 77-jährige Mitte-Politiker versprach am Wahlabend ein „Comeback für die Seele dieser Nation“. Der frühere Obama-Vize gewann am „Super Tuesday“ laut Prognosen auch die Vorwahlen in Texas. Die Vorwahl zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten findet jeweils im Jahr einer Präsidentschaftswahl (normalerweise zwischen Januar und Juni) zur Bestimmung der Kandidaten der politischen Parteien statt. Gleichzeitig gilt das Mehrheitswahlrecht: Jeder Bundesstaat entsendet nur Wahlmänner und -frauen einer einzigen Partei ins Electoral College. So funktioniert es. Bis dahin müssen die beiden Parteien entscheiden, wen sie dafür ins Rennen schicken - ein aufwendiges Verfahren. Mit der Unterstützung des beliebten Ex-Präsidenten bekommt Joe Biden im Rennen gegen Amtsinhaber Donald Trump symbolisch wichtige Rückendeckung.

Gegenkandidaten gibt es tatsächlich, und zwar: Chancen haben sie alle drei nicht. Seit Hillary Clintons Wahlniederlage 2016 galten die Demokraten in den USA als führerlos. In mehr als einem Dutzend der 50 US-Bundesstaaten wird darüber abgestimmt, welcher Kandidat bei der Präsidentschaftswahl am 3. Und was ist mit den Republikanern am „Super Tuesday“? Der republikanische Nominierungsparteitag hat Donald Trump einstimmig als Kandidaten gewählt. Ergebnisse aus den Bundesstaaten North Dakota und Washington standen zunächst aus. „Du hast die Interessen dieser Nation und die Notwendigkeit, Donald Trump zu besiegen, über alles andere gestellt.“ Wie Sanders gesagt habe, gehe es jetzt „nicht um das Ich, sondern um das Uns“, fügte Biden hinzu, der zugleich die Wahl in Wisconsin vom 7.4. für sich entschied. Ganz anders sieht das dagegen die New Yorker Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, die die Entscheidung als „völlig falsch“ bezeichnete. Die für Anfang April geplante Vorwahl werde auf den 20. Nach Prognosen hat in Massachusetts der frühere US-Vizepräsident Joe Biden gewonnen, wie die US-Fernsehsender NBC und Fox News am Dienstagabend (Ortszeit) nach Schließung der Wahllokale in dem Staat im Nordosten der USA meldeten.

Dies vor allem deshalb, weil Sanders genügend Delegierte sammeln will, um später in diesem Sommer in den Parteikomitees der Partei vertreten zu sein.

Update, 04.03.2020, 13.15 Uhr: Noch immer sind bei den US-Vorwahlen noch nicht alle Stimmen ausgezählt. In jenen Bundesstaaten, wo Vorwahlen der Republikaner stattfanden, hat Trump diese Abstimmungen in der Regel mit mehr als 90 Prozent der Stimmen gewonnen. Am Montag folgte Senatorin Klobuchar. Damit hat Joe Biden bisher neun von 14 Bundesstaaten gewonnen. I n Iowa beginnen die Vorwahlen der amerikanischen Demokraten.

Offen waren außerdem noch die Ergebnisse in Maine und dem Schwergewicht Texas, in dem sich Biden und Sanders ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Die Sender CNN und CBS berichteten zurückhaltender über eine Führung Sanders. Vertreten sind ausschließlich die 50 Bundesstaaten sowie der Hauptstadtbezirk Washington D.C. Donald Trump hat innerhalb seiner Partei keine ernstzunehmende Konkurrenz.

In beiden staaten geht die Tendenz allerdings Richtung Joe Biden. „Du warst die einflussreichste Stimme für ein faires und gerechteres Amerika“, sagte der frühere Vizepräsident an Sanders gerichtet. Das meldeten die Sender NBC und Fox News am frühen Mittwochmorgen. Ergebnisse werden nach deutscher Zeit erst am Mittwoch erwartet. Gebundene Delegierte müssen für einen bestimmten Kandidaten votieren, ungebundene können ihre Stimme frei vergeben. Der frühere Vizepräsident Joe Biden konnte mindestens neun von 14 Bundesstaaten gewinnen, in denen beim „Super Tuesday“ abgestimmt wurde. Die demokratischen Mitglieder des Wahlvorstands des Bundesstaates haben jetzt die Vorwahl abgesagt.

Prognosen zufolge hat der 78-Jährige die Vorwahl im US-Bundesstaat North Dakota gewonnen. Das Wahlverfahren der Vorwahlen in den USA ist komplex. Am 8. Update, 11.03.2020, 06.30 Uhr: Der US-Präsidentschaftsbewerber Joe Biden hat bei den Vorwahlen der Demokraten seinen Siegeszug fortgesetzt. Insgesamt wurde über 352 der 3979 Delegierten entschieden. Alles zu Ablauf, Primaries, Caucusen und Kandidaten. Vom DelegiertenTracker zu detaillierten Karten: Alle Ergbenisse zu den demokratischen Vorwahlen der US-Wahl 2020 gibt es hier. Doch jetzt ist es soweit: Knapp eine Woche nach seinem Ausstieg aus dem Präsidentschaftsrennen der US-Demokraten hat Sanders seinem einstigen Rivalen Joe Biden offiziell seine Unterstützung im US-Wahlkampf zugesichert. Das Ergebnis fällt dennoch recht eindeutig aus. Update, 15.03.2020, 08.50 Uhr: Die Präsidentschaftsvorwahlen in den USA treten aufgrund der Coronavirus-Pandemie immer mehr in den Hintergrund. Die Republikaner haben daher in mehreren Bundesstaaten die Vorwahlen gleich ganz abgesagt. ... Stattdessen werden sogenannte Delegierte gewählt. Der US-Bundesstaat New York jedenfalls verzichtet darauf. Nach dem Rückzug von Bernie Sanders ist der frühere Vizepräsident Joe Biden als einziger Bewerber übrig geblieben.

pic.twitter.com/8tII7O3Mal. März wollten sowohl die oppositionellen Demokraten als auch die Republikaner von US-Präsident Donald Trump in Georgia ihre Vorwahlen abhalten. Großveranstaltungen wurden bis auf Weiteres abgesagt. Nach Prognosen von TV-Sendern über den Ausgang von zunächst elf Vorwahlen gewann Biden in den Bundesstaaten North Carolina, Virginia, Alabama, Tennessee, Minnesota, Oklahoma, Arkansas und Massachusetts. Update, 11.03.2020, 07.20 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat sich in allen sechs Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur seiner Republikaner am Dienstag (Ortszeit) zum Sieger erklärt. Biden wandte sich auch an Sanders’ Anhänger.

August wurden Biden und Harris von der Democratic National Convention offiziell zum Präsidentschaftskandidaten bzw. Das Wichtigste sei, bei der Präsidentschaftswahl im November Amtsinhaber Donald Trump zu besiegen, erklärte Bloomberg. Der 78-Jährige ist auch in landesweiten Umfragen Spitzenreiter. Biden rief Sanders noch am Wahlabend zur Zusammenarbeit auf. Anders als die Demokraten halten Trumps Republikaner nur pro forma Vorwahlen ab. Einen gewaltigen Schub bekam kurz vor dem „Super Tuesday“ allerdings der frühere Vizepräsident Joe Biden: Die ausgeschiedenen Bewerber Pete Buttigieg, Amy Klobuchar und Beto O'Rourke riefen ihre Anhänger dazu auf, nun die Kandidatur des 77-Jährigen zu unterstützen. Die Vorwahlen in den USA. Trump erklärte sich in allen diesen Bundesstaaten zum Sieger. Dem bisher führenden Senator Bernie Sanders sagen Fernsehsender drei Siege voraus: In seinem Heimat-Bundesstaat Vermont, in Colorado und in Utah. Einen wahren Erdrutschsieg fuhr Biden im bevölkerungsreichen und damit besonders wichtigen Florida ein: Prognosen zufolge landete der hoch favorisierte Mitte-Politiker mit rund 60 Prozent etwa 40 Prozentpunkte vor Sanders. Biden wisse, dass eine mit „Integrität, Kompetenz und Herz“ geführte Regierung Leben und Existenzen rette, sagte die 70-Jährige weiter. Bei den Demokraten liegt nach bislang vier Vorwahlen der linke Senator Bernie Sanders in Führung. Gewählt wird zudem im US-Außengebiet Samoa, auch die Demokraten im Ausland beginnen ihre Abstimmung, die noch bis zum 10. Bevor bei großen Nominierungsparteitagen im Sommer die Präsidentschaftskandidaten der Parteien für die Wahl im November gekürt werden sollen, sind noch in zahlreichen Bundesstaaten Vorwahlen geplant. August ernannte Biden Kamala Harris, Senatorin aus Kalifornien, als "Running Mate". „Joe als meinen Vizepräsidenten auszuwählen, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens, und er ist ein enger Freund geworden“, sagte Obama weiter. Die Unterstützungserklärungen für Joe Biden* sollen das gespaltene moderate Lager einen und eine Nominierung des linken Kandidaten Sanders verhindern. Vorwahlen in den USA. Abtreibung bis CaucusDelegierte bis F-WortGesundheitsreform bis IowaLuftkrieg bis ObamaPresident-elect bis Swing StatesTea Party bis Zukunft. Aus Sorge vor einer weiteren Verbreitung des neuartigen Coronavirus ist die Vorwahl der Demokraten im US-Bundesstaat New York abgesagt worden. Die Zahl der mit dem Virus Sars-CoV-2 Infizierten steigt auch in den USA immer weiter an. In der demokratischen Partei machen Superdelegierte knapp 15 Prozent aller Parteitagsdelegierten aus. In Virginia lag Biden nach vorläufigen Ergebnissen der dortigen Wahlkommission rund 30 Prozentpunkte vor Sanders. Bei den von der Coronavirus-Krise überschatteten Vorwahlen gewann der 77-Jährige in Florida, Illinois und Arizona und damit in allen drei Bundesstaaten, in denen am Dienstag abgestimmt wurde. Update, 05.03.2020, 17.01 Uhr: US-Senatorin Elizabeth Warren steigt aus dem Präsidentschaftsrennen der Demokraten aus. Die Vorwahlen in den USA. März geplante Vorwahl ist nun für den 19. Zuvor hatten Fernsehsender Sanders Sieg in dessen Heimat-Bundesstaat Vermont vorausgesagt. Auch in Illinois und Arizona fielen die Siege US-Medien zufolge deutlich aus. Theoretisch sind die Wahlmänner und -frauen frei in ihrer Wahl. In der Praxis sind sie jedoch an das Votum ihrer Wähler gebunden. Die Vorwahlen in den USA ziehen sich fast ein halbes Jahr hin. Die Coronavirus-Pandemie hat den Vorwahlkalender der US-Demokraten stark durcheinandergebracht, mehrere Vorwahlen wurden verschoben. Nicht das was Sie denken. Und natürlich auch, was das Lieblingswort von Newt Gingrich ist.

In Louisiana wurde wegen des Coronavirus Sars-CoV-2 zudem der Notstand ausgerufen.

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